10 Jahre Eröffnung der Andreasstraße

Am 3.12.2022 feierten wir das 10jährige Bestehen der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße mit geladenen Gästen. Vor 10 Jahren war das Haus mit dem Kubus der Friedlichen Revolution fertiggestellt, die Dauerausstellung kam ein Jahr später.

Nach der Begrüßung von Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg, sprach Tina Beer, Staatssekretärin für Kultur in der Thüringer Staatskanzlei ein Grußwort. 

Für die drei beteiligten Vereine von Zeitzeugen, Opfern und Akteuren sprachen Gisela Meyer (VOS e.V.), Lorenz Pagés (Freiheit e.V.) und Barbara Sengewald (Gesellschaft für Zeitgeschichte,
► Hier ihre Rede).

Der damalige Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg, Prof. Dr. Hans-Joachim Veen, erinnerte an die Entstehung des Hauses und die damit verbundenen Auseinandersetzungen.
► Hier seine Rede

In einem Anschließenden Podiumsgespräch sprachen Dr. Jochen Voit und der ehemals hier inhaftierte Klaus Wolf über die Chancen und Möglichkeiten der  Zeitzeugenarbeit.

Anschließend stellte Marie Monhaupt das neue digitale Vermittlungsangebot ► www.andreasstrasse.de, der neuen digitalen Präsenz der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße vor. Es es konnte im Anschluss auch selbst ausprobiert werden, bei Wein und Gesprächen endete der Abend.

Fotos: Matthias Sengewald

Das neue digitale Vermittlungsangebot 
► www.andreasstrasse.de